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Cycling im Fitness-Check

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BODY & SOUL, SPORT

Cycling im Fitness-Check

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Cycling im Aspria Hamburg Uhlenhorst

Fitness-Check:
CYCLING

Schwingt Euch aufs Rad, Ladys! Hier verrät Cycling-Expertin Johanna Roth, warum es sich lohnt, so wie die Stars für unsere Traumfigur zu strampeln.

Beyoncé, Katie Holmes und Jessica Alba – halb Hollywood tritt in die Pedale! Kein Wunder, Cycling sorgt schließlich für jede Menge Fun und ganz nebenbei auch für eine Top-Figur! Johanna Roth ist Wellbeing Manager und Cycling-Expertin im Aspria Hamburg Uhlenhorst. In dem exklusiven Lifestyle- und Fitness-Club finden wir die neuesten Spinning-Bikes und die wohl stilvollsten Trainingsbedingungen der Stadt. Hier erklärt die Expertin, was mit den aktuellen Hightech-Rädern alles möglich ist, welche Effekte das Training auf unseren Body hat und was uns bei den Cycling-Kursen im Aspria erwartet…

Sportwissenschaftlerin Johanna Roth ist Wellbeing Manager sowie Cycling-Expertin im Aspria Hamburg Uhlenhorst und kennt die Benefits vom Workout auf dem Bike:

Welche positiven Effekte hat Cycling auf unseren Körper und welche Bereiche des Bodys werden durch das Training hauptsächlich beansprucht?

Regelmäßiges Cycling hat positive Auswirkungen auf unser Herz-Kreislauf-System. Der Herzmuskel wird größer, kräftiger und arbeitet ökonomischer. Der Ruhe- und Belastungspuls sinkt und der Körper kann besser mit Sauerstoff versorgt werden. Außerdem wird der Blutdruck reguliert. Ebenfalls wird insbesondere die Bein- und Po-Muskulatur trainiert; das hat einen schönen Shaping-Effekt.

Wie ist eine Cyclingstunde grundsätzlich aufgebaut?

Ein Training beginnt klassischerweise mit einer WarmUp-Phase, um den Körper zu erwärmen und auf die folgende Belastung vorzubereiten. Hier fährt man moderat mit hoher Trittfrequenz, aber noch wenig Widerstand. Dies erhöht die Herzfrequenz, durchblutet die Muskulatur und schmiert die Gelenke. Im Hauptteil stehen dann – je nach Auslegung des Schwerpunkts des jeweiligen Kurses – Berg- und Talfahrten mit entsprechenden Trittfrequenzen und Widerständen an. Hier kann Vollgas gegeben werden. Am Ende empfehle ich dann immer eine Cool-Down Phase, bestehend aus einem lockeren Ausfahren und anschließendem Stretching. Ziel ist es, den Körper wieder etwas runterzufahren und anschließend die tonische Muskulatur wieder etwas „auf Länge“ zu bringen.
Eine heiße Dusche und ggf. ein Saunagang unterstützt den Abtransport von Schlackenstoffen und beugt Muskelkater vor. 

Cycling im Aspria Hamburg Uhlenhorst

Welche verschiedenen Cyclingkurse gibt es im Aspria?

Wir haben bei uns klassische Cycling-Stunden, in denen der Trainer den Schwerpunkt selbst wählt (z.B. Hills Class, Endurance Class o.ä.). Außerdem gibt es eine HIT (high intensity) Class, in der mit ordentlich Tempo sehr hohe Herzfrequenzbereiche erreicht werden. Unser Triathlon-Cycling ist, wie der Name schon sagt, insbesondere auf Triathleten ausgelegt, die sich auf einen Wettkampf vorbereiten wollen, und ist an das Radfahren auf der Straße angelehnt.

Für wen ist das Gruppentraining besser geeignet und wer sollte lieber individuell trainieren?

Grundsätzlich macht Radfahren in der Gruppe immer viel Spaß und ist für viele oft motivierender als allein zu fahren. Wenn jemand körperliche Einschränkungen hat oder sich aus ärztlicher Sicht nicht zu viel belasten sollte, ist es aber vielleicht erstmal besser individuell zu starten. In der Gruppe entwickelt man oft so viel Motivation und Power, dass man ggf. über agiert und sich dabei zu viel belastet.

Cycling im Aspria Hamburg Uhlenhorst

Cycling im Aspria Hamburg Uhlenhorst

Welche Benefits haben die neuen Tomahawk-Bikes im Aspria?

Die Tomahawk-Bikes haben einen Wattcomputer, der viele Informationen über das Training liefert. Wie schnell und mit wieviel Widerstand fahre ich und wieviel Leistung (Watt) bringe ich auf? Wie weit wäre ich in freier Wildbahn gekommen (Km) und wo liegt mein individueller FTP Wert (Functional Threshold Power), d.h. meine Dauerleistungsschwelle? Sie definiert die durchschnittliche Wattleistung, die ein Sportler eine Stunde lang erbringen kann. Wenn dieser Wert ermittelt ist, kann man aufgrund von farblich unterlegten Trainingszonen die Trainingsintensität bei jedem einzelnen Teilnehmer super steuern und die gesamte Gruppe ganz individuell an Ihre Leistungsgrenze bringen.

Cycling im Aspria Hamburg Uhlenhorst

Wie häufig sollte man trainieren?

Das kommt auf die Zielsetzung an. Für Freizeitsportler, die positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System erzielen möchte, empfehle ich zwei-, dreimal pro Woche. 

Warum liebst du persönlich das Training auf dem Rad?

Ich liebe es tatsächlich sehr, mich auf dem Bike zu guter Musik richtig auszupowern. Egal ob nach einem langen Arbeitstag, um abzuschalten oder an einem „lazy day“, um in Schwung zu kommen – nach dem Training fühle ich mich einfach immer gut und die Gedanken im Kopf sind einmal neu sortiert!

Weitere Infos zu ASPRIA Hamburg Uhlenhorst erhaltet Ihr unter:

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Fotos: © Aspria, © Mrs.CITY