Auf der Zielgerade zur Topform mit AspriaPro
Sportliche Challenge: Drei Monate lang hat Mrs.City-Redakteurin Constanze im Aspria Uhlenhorst das AspriaPro Programm, ein maßgeschneidertes Trainings-Konzept basierend auf dem individuellen Fitness-Level, getestet. Ihr Ziel war es, fitter zu werden, ein paar Kilos purzeln zu lassen und das eigene Wohlbefinden zu steigern. Hier verrät sie, wie es ihr ergangen ist und ob das Trainingsprogramm tatsächlich Wirkung gezeigt hat …
Drei Monate lang jede Woche zwei bis drei Mal ins Fitnessstudio gehen? Das konnte ich mir zu Beginn meines Starts ins AspriaPro Programm nicht vorstellen. Doch jetzt sind diese drei Monate vorbei und ich kann sagen: Ich bin tatsächlich nahezu jede Woche drei Mal zum Training gegangen. Warum? Weil ich ziemlich schnell gemerkt habe, dass es mir und meinem Körper sehr gut tut und ich tatsächlich fitter werde. Die Treppen in den dritten Stock meiner Wohnung? Kein Problem mehr! Den Bus noch zu erwischen, wenn ich mal wieder in Eile bin? Machbar!
Vor ein paar Monaten war das schon schwieriger, auch, weil ich wegen einer Knieverletzung eine Zeit lang nahezu komplett auf Sport verzichten musste. Ins Fitnessstudio bin ich ebenfalls eher sporadisch gegangen. So waren meine Werte beim Gesundheits- und Fitnesscheck, der zu Beginn des AspriaPro Gesundheitsprogramms durchgeführt wurde, zwar ok, aber an einigen Stellen durchaus verbesserungswürdig.
Ich habe erfahren, dass mein Körperfettanteil mit 32 Prozent gerade noch so im akzeptablen Bereich liegt. Das wollte ich in den nächsten drei Monaten verändern. Auch was meine Beweglichkeit angeht, gab es Verbesserungsbedarf. Und nicht zuletzt mein ziemlicher hoher Ruhepuls von 90 Schlägen pro Minute führte dazu, dass ich motiviert in mein Trainingsprogramm einstieg, das vom AspriaPro Team basierend auf meinen Werten individuell für mich zusammengestellt wurde.
Weil ich gelernt habe, dass auch Regeneration zum Training dazu gehört, legte ich zwischen meinen Besuchen im Aspria meistens einen Tag Pause ein, sodass ich im Schnitt alle zwei Tage Sport machte. Mein Workout bestand je aus einer Einheit Cardio und einer Einheit Krafttraining. Wer noch mal einen Blick auf meinen genauen Trainingsplan werfen möchte, findet ihn hier.
Im Laufe der drei Monate konnte ich feststellen, dass sich meine Fitness deutlich verbesserte und ich so das Training erweitern und mehr Gewichte nutzen konnte. Auch meine Einheiten auf dem Crosstrainer oder dem Laufband baute ich aus, sodass ich am Ende der drei Monate statt einer halben Stunde 45-60 Minuten Cardiotraining machte. Ich merkte überraschend schnell, dass ich durch meine Sporteinheiten im Aspria ausgeglichener wurde und die Besuche nach einer kleinen Eingewöhnungsphase problemlos in meinen Alltag einbauen konnte. Wenn ich aus Zeitgründen doch mal eine Sportsession ausfallen lassen musste, merkte ich schnell, dass mir etwas fehlte.
Äußerlich machten sich auch kleine Veränderungen bemerkbar, allerdings nur sehr langsam. Denn das Training allein reicht natürlich nicht aus, um Gewicht zu verlieren. Dazu gehört auch das passende Ernährungsprogramm. Hier muss ich gestehen, dass ich mich nicht ganz konsequent an das gehalten habe, was mir empfohlen wurde, und mir doch mal eine kleine Sünde erlaubt habe.
Deshalb ging ich auch etwas skeptisch zu meinem Termin für den Re-Check im Aspria, bei dem meine Werte erneut überprüft werden sollten. Zunächst war das Ergebnis tatsächlich ernüchternd: An meinem Gewicht hatte sich nichts verändert. Aber dann kam doch die gute Nachricht: Ich hatte an Fettmasse verloren und Muskelmasse aufgebaut. Während im Sommer mein Körperfettanteil bei 32 Prozent lag, beträgt er jetzt rund 29 Prozent. Auch mein Ruhepuls liegt jetzt bei 83 statt bei viel zu hohen 90 Schlägen. Bei der Beweglichkeit meiner Wirbelsäule ist das Ergebnis leicht verändert, aber hier sollte ich unbedingt weiter daran arbeiten.
Nach den drei Monaten, die ich am AspriaPro Gesundheitsprogramm teilgenommen habe, fühle ich mich in meinem Körper tatsächlich wohler. Das Training hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich immer noch motiviert bin, weiter an meinem Traumbody zu arbeiten und noch fitter zu werden. Sport ist Teil von meinem Alltag geworden – und, wie ich finde, der perfekte Ausgleich nach einem stressigen Tag im Job. Mein Fazit: Erstes Fitness-Ziel erreicht – und weiter so! Bis zur nächsten Bikinisaison ist es schließlich gar nicht mehr so lange hin …
Ihr wollt das AspriaPro Gesundheitsprogramm selbst ausprobieren? Dann findet Ihr hier alle Infos: www.aspria.com
Fotos: © Mrs.CITY
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