
Ein Hauch von Meer
Easy statt exklusiv! Austern ohne Chichi genießen wir bei The Drunken Oyster im Schanzenviertel
Wer keinen Bock auf Affektiertheit, aber richtig Bock auf Gute Drinks und Austern hat, ist bei The Drunken Oyster im Schanzenviertel an der richtigen Adresse. In der gemütlichen Bar, die in der Max-Brauer-Allee 279 ihr Zuhause hat, dürfen Austern, Wein und leckere Longdrinks in ganz entspannter, schön schummeriger Atmosphäre geschlürft werden.
Auf der Karte
Austern, Wein und leckere Longdrinks – dieser einfache, aber effektvolle Mix erwartet uns bei The Drunken Oyster in der Max-Brauer-Allee 279. Die Delikatesse unter den Meeresfrüchten können wir hier ganz down to Earth genießen. Jeder ist willkommen. Es gibt keine weißen Tischdecken, kein Chichi, keine französische Noblesse. So simpel und lecker das Produkt Auster ist, so simpel wird es im The Drunken Oyster auch serviert. Zitrone, Eis, Schalotten Vinaigrette und zack auf die Hand das edle Muschelwerk. Ausgelesen von den beiden kompetenten Bremer Jungs Marco Schnackenberg und Joost Becken von Auster Region, die sich mit ihren Austern längst über den Isemarkt hinaus einen exzellenten Ruf gemacht haben. Dazu ein Fläschchen Wein – zum Beispiel den eigenproduzierten The Drunken Oyster Rosé aus der Nordpfalz in Kooperation mit dem Weingut Felix Mayer – kalifornischer Indie-Sound aus den Boxen und einfach genießen!




Die Gastgeber
Hinter The Drunken Oyster steckt ein flotter Dreier aus bekannten Gesichtern der Hamburger Gastro-Szene. Felix Piechotta, Mirjam Lenz und Pegan Brettschneider haben sich zusammengetan, um ihre Vision von einer modernen Austern-Bar im Schanzen-Style ins Leben zu rufen.
Felix Piechotta und Pegan Brettschneider sind die Gründer vom Clockers Hamburg & Clockers Gin. Sie kennen sich schon aus Schulzeiten, haben dann gemeinsam ihre Ausbildung im renommierten Hamburger Elysée Hotel gemacht, sind kurz ein paar Jahre beruflich getrennte Wege gegangen, um nun ihr erstes gemeinsames gastronomisches Projekt auf dem Erbe des Kleiner Donner aufzubauen, der vorher in der Max-Brauer-Allee 279 zuhause war. Dritte im Bunde ist Mirjam Lenz, die schon Mitarbeiterin der ersten Stunde im Kleiner Donner Konglomerat war und jetzt an alter Stelle neue Gastro-Wege einschlägt.
Fotos: © Shafeeq Nickels GRWN UPs
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