Mein Weg zum Traumteint
Step 3 – FRUCHTSÄURE PEELING, AMPULLEN KUR UND CELLULOSE MASK –
Nach dem Treatment ist vor dem Treatment! Zusammen mit Babor will Mrs.City-Redakteurin Constanze ein Ziel erreichen: den perfekten Strahleteint! Nach dem Start einer individuellen Pflege-Routine und einer Ultraschall-Behandlung stand für sie der nächste Termin im Babor Excellence Institute in der Kaisergalerie auf dem Plan. Dieses Mal gab es ein Furchtsäure-Peeling mit anschließender Ampullen-Kur…
Vor rund sechs Monaten habe ich mein großes Beauty-Projekt mit Babor gestartet und bereits jetzt kann ich sagen: Ich erkenne meine Haut kaum wieder – und das ist durchweg positiv gemeint! Obwohl meine Haut sehr sensibel ist und empfindlich auf vieles reagiert, zeigt die Behandlung mit den Produkten und Anwendungen von Babor bereits jetzt ihre Wirkung. Mein Teint erscheint frischer, lebendiger und ist – wohl die größte Überraschung für mich – kaum mehr überreizt. Dazu haben nicht nur die Treatments beigetragen, sondern auch die vielen kleinen Tipps von Store-Managerin Anika Poltoraczyk haben mir sehr geholfen. So benutze ich zum Beispiel jetzt im Sommer täglich eine Creme mit Lichtschutzfaktor. Bei heller Haut, wie der meinen, ist das unerlässlich. Die Expertin hat mich in den letzten Monaten aber auch darin bestärkt, mutiger zu sein und meiner Haut Anwendungen und Masken zuzutrauen. Bisher habe ich davor eher zurückgeschreckt, in dem Irrglauben, dass diese meine Haut nur noch mehr reizen könnten. Tatsächlich war das Gegenteil der Fall und ich kann mittlerweile morgens ohne die Befürchtung einer geröteten Haut in den Spiegel schauen.
Bevor das Fruchtsäure-Peeling zum Einsatz kommt, wird meine Haut intensiv gereinigt
Aus diesem Grund freue ich mich auch sehr, als Anika mir bei meinem nächsten Babor-Termin ein Fruchtsäure-Peeling und Ampullen-Treatment vorschlägt. „Das entgiftet die Haut und passt deshalb super zu den wärmeren Temperaturen “, so Anika. Bevor es allerdings losgehen kann, säubert die Store-Managerin wie auch bei der letzten Behandlung meine Haut. Zur Vorbereitung der Anwendung und um die Gefäße zu trainieren, werden dann noch warme und kalte Kompressen im Wechsel auf mein Gesicht gelegt.
Dann geht die richtige Behandlung los: Gestartet wird mit dem Fruchtsäure-Peeling, ein Begriff, der mir aus der Kosmetik durchaus bekannt ist. Selbst angewendet habe ich dieses Treatment bisher jedoch noch nicht. Ich erhalte ein relativ niedrig dosiertes Fruchtsäure-Peeling, welches meine Haut nicht zu sehr reizt. „Es wird wie eine Maske aufgetragen und darin sind verschiedene Fruchtsäuren enthalten, die ohne einen mechanischen Reiz die obersten Hornschüppchen von deiner Haut lösen“, erklärt mir die Expertin. Dadurch werden neue, frische Zellen von unten nachgeschickt und die Haut wirkt strahlender. Wichtig zu beachten ist, dass dadurch allerdings die Haut eine Zeit lang vor der Sonneneinstrahlung weniger geschützt und eine Creme mit Lichtschutzfaktor deshalb ganz besonders im Sommer ein Muss ist!
Mit einem Pinsel trägt Anika das Fruchtsäure-Peeling auf meine Haut auf
Als Peeling kann die Fruchtsäure bis zu einmal in der Woche angewendet werden. Je nach Beschaffenheit der Haut wirkt die Maske zwei bis zehn Minuten ein. Bei meiner empfindlichen Haut reichen zwei bis drei Minuten völlig aus, erzählt mir Anika. Nach kurzer Zeit wird das Peeling deshalb wieder gründlich von meiner Haut abgewaschen. Eine intensive Reinigung nach der Anwendung ist Pflicht, denn ansonsten würde die Fruchtsäure immer weiterarbeiten.
Gleich acht Feuchtigkeits-Ampullen werden nacheinander aufgetragen und wirken wie ein Durschlöscher für meine Haut
Die Fruchtsäure-Behandlung bietet die perfekte Grundlage für den nächsten Schritt meines zweiten Treatments im Babor Excellence Institute, der Ampullen Crash Kur, bei der bis zu zehn Ampullen hintereinander aufgetragen werden können. Dazu benutzt Anika spezielle Feuchtigkeitsampullen, die “Hydra Plus Ampullen” von Babor, welche unter anderem Hyaluronsäure enthalten. „Du kannst dir diese Kur wie einen sehr intensiven Durstlöscher für die Haut vorstellen“, erklärt mir Anika. Und tatsächlich merke ich gleich bei der ersten Ampulle, wie gut meine Haut das Fluid aufnimmt. In wenigen Sekunden ist die Flüssigkeit in meinem Gesicht eingezogen, kein Wunder, neigt meine Haut doch fast das ganze Jahr über zu extremer Trockenheit. Während der Behandlung beginnt meine Haut an einigen Stellen ein wenig zu brennen, doch das ist völlig normal, versichert mir die Store Managerin. „Das muss man auch nicht immer negativ deuten, denn es bedeutet, dass deine Haut arbeitet.“ Tatsächlich verschwinden das leichte Brennen auch wenige Sekunden nach Einwirken der Ampullen wieder, zurück bleibt dafür ein frisches, angenehmes Gefühl. Am Ende der Crash Kur hat Anika ganze acht Ampullen meine Haut eingearbeitet. Das zeigt: Meine Haut hat Feuchtigkeit dringend nötig.
Im Anschluss an die Ampullen-Kur darf meine Haut sich unter einer beruhigenden Cellulose-Maske entspannen
Zum Abschluss meines Treatments kommt ein Produkt zum Einsatz, das mir während meines bisherigen Beauty-Projekts am besten gefallen hat und ich auch zu Hause mittlerweile regelmäßig benutze: die “Calming Bio-Cellulose Mask” von Babor. Fünf Stück sind für ca. 35 Euro erhältlich. Dabei handelt es sich um eine Cellulose Maske, die aus Kokoswasser hergestellt wird und mit einem beruhigenden Serum auf Hyaluronbasis getränkt ist. Das Vlies liegt direkt auf der Haut auf, wodurch diese besonders gut durchfeuchtet wird. Die Maske, die man rund 15 Minuten einwirken lassen soll, wirkt dank der angenehmen Kühle total beruhigend und hat zusätzlich zur positiven Wirkung auf meiner Haut deshalb auch noch einen super Entspannungseffekt. Übrigens haftet die Maske gut im Gesicht und verrutscht nicht, weshalb man während der Einwirkungszeit auch allerhand Nebenbeschäftigungen nachgehen kann – ein klares Plus! Beim Abnehmen der Mask merke ich bereits ohne einen Blick in den Spiegel, das meine Haut im Gesicht jetzt super durchfeuchtet und erneuert ist.
Nach Fruchtsäure-Peeling, Ampullen-Kur und Cellulose-Maske ist meine Haut rundum happy
Im Anschluss an die Behandlung trägt mir Anika die Tagescreme auf, die ich bereits durch meine tägliche Anwendung von zu Hause kenne (hier geht’s zu meiner Pflege-Routine) und frischt mein Tages-Make-up auf. So kann ich perfekt vorbereitet in den Tag starten. Und auch der erste Blick auf meine Haut bestätigt, was ich bereits vermutet habe: Meine Haut strahlt und wirkt viel weniger fahl als noch vor der Behandlung. Mein persönliches Highlight dieses Treatments ist – wie bereits zuvor erwähnt – die Bio-Cellulose Mask. Neben der tollen Wirkung überzeugt mich dabei vor allem auch die einfache Handhabung, denn anders als andere Masken kann diese einfach nach dem Einwirken abgezogen werden. Ein Produkt, dass ich mir seit der Behandlung öfters mal gönne. Ich bin gespannt, welche neuen Anwendungen mich in den nächsten Wochen meines Beauty-Experiments mit Babor erwarten. Und eines ist sicher: Meine Haut freut sich ebenfalls über die ungewohnte Aufmerksamkeit, die ich ihr in letzter Zeit schenke.
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Fotos: © Mrs.CITY, Redaktion: Constanze Lerch
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