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Traumbrille gesucht bei Optik Renken

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Traumbrille gesucht bei Optik Renken

Optik Renken ANZEIGE/KOOPERATION

Optik Renken

Traumbrille
gesucht!

Die perfekte Brille zu finden ist gar nicht so einfach – schließlich soll sie nicht bloß eine schlichte Sehhilfe, sondern ein echter Eyecatcher sein! Bei Optik Renken in der Hegestraße hat Mrs.CITY-Redakteurin Constanze sich beraten lassen, einen umfangreichen Sehtest absolviert und einen Blick auf die neuen Trendmodelle riskiert…

Ich trage eine Brille seit ich acht Jahre alt bin und bin deswegen immer davon ausgegangen, dass ich, was die Sehhilfe angeht, ziemlich gut Bescheid weiß. Bei meinem Beratungstermin bei Optik Renken in Eppendorf wird allerdings sehr schnell klar, dass ich bisher doch noch nicht so ganz den richtigen Durchblick hatte…

Augenoptikermeister Michael Renken und seine Frau Heike Elisa Renken, die für die Mode- und Stilberatung verantwortlich ist, begrüßen mich im neuen Store in der Hegestraße. Der Laden hat erst im Oktober vergangenen Jahres eröffnet und ist die zweite Dependance neben dem Stammgeschäft in der Innenstadt. Schon auf den ersten Blick begeistert der Store mit seinem stylishen Interieur – mit mauvefarbenen Wänden, gemütlichen Samtsesseln und vielen liebevollen Details – sogar die Weingummis, die überall zum Naschen bereitstehen, sind teils in Brillenform. Aber auch die Auslage kann sich sehen lassen: Von Saint Laurent bis Oliver Peoples sind Korrektions- und Sonnenbrillen von allen bekannten Labels vertreten. Außergewöhnliche Marken wie Freudenhaus oder Tom Davies warten ebenfalls darauf, entdeckt zu werden. Doch bevor ich ausgiebig in der Auslage stöbern darf, steht für mich erstmal der Sehtest auf dem Programm, der bei Optik Renken für alle Kunden kostenlos angeboten wird.

Bei Optik Renken in der Hegestraße werde ich vom Chef persönlich empfangen

Gleich zu Beginn gestehe ich dem Augen-Experten, dass der letzte Termin zur Kontrolle meiner Sehkraft schon etwas länger her ist. Tatsächlich hatte ich in meiner Kindheit bereits mit einer Kurzsichtigkeit von -1 Dioptrien auf beiden Augen zu kämpfen. Seitdem sind einige Jahre vergangen und durch meine Arbeit am Computer haben meine Augen weiter gelitten. Beim letzten Kontrolltermin lag ich bei Rechts –3.75 Dioptrien und Links –3.0 Dioptrien. Ein hoher Wert, der mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr aktuell ist und sich gefühlt deutlich verschlechtert hat. Ich bin gespannt, ob sich diese Beobachtung bewahrheiten wird.

Als erstes nimmt Michael Renken meine alte Brille ins Visier, um die Stärken der Gläser zu messen. Dann wird’s futuristisch, denn für den modernen, computerbasierten Sehtest kommt ein Gerät zum Einsatz, das sich „Wellenfront Aberrometer“ nennt und sehr genaue Abmessungen vornimmt. Dies ist dadurch möglich, dass das Gerät die Augen beim DNEye-Scan an über 10.000 Messpunkten erfasst. Alles, was ich für den Sehtest tun muss, ist in das elliptisch geformte Gerät zu schauen, das ein Bild auf meine Netzhaut projiziert, das von dort reflektiert und durch Linse und Hornhaut wieder nach außen projiziert wird. Diese Projektion kann das Aberrometer mit einem Sensor aufnehmen und mit dem Originalbild vergleichen. Die Abbildungsfehler, die der Computer erkennt, geben Aufschluss über Hornhautverkrümmungen, Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und sogar Abweichungen zwischen Tag- und Nachtsehen. Auch Hinweise auf mögliche Erkrankungen der Augen kann diese Messmethode liefern.

Optik Renken

Nein, das ist nicht das neue Trend-Modell – mit dieser Apparatur überprüft der Experte meine Fernsicht

Trotzdem ist im Anschluss auch noch eine klassische Sehkontrolle notwendig, denn die Messung erkennt zwar für jedes Auge den optimalen Wert, aber beim natürlichen Sehen kommt es auch auf das Zusammenspiel beider Augen an. „Die Augen verhalten sich als Pärchen anders als das einzelne Auge. In machen Fällen gibt es daher tatsächlich Abweichungen zwischen dem klassischen und dem computergestützten Sehtest. Gerade bei jüngeren Leuten mit Kurzsichtigkeit ist die Neigung, den Wert aufgrund der Computeranalyse zu hoch zu machen, daher schnell da“, erklärt mir der Fachmann. 

Die klassische Messung ist das, was wahrscheinlich die meisten von uns schon einmal in ihre Leben machen durften. Jetzt geht es für mich darum, Zahlen und Buchstaben, die an die Wand projiziert werden, mit unterschiedlichen Sehstärken abzulesen, die dem Optiker Aufschluss über mein Sehvermögen geben. Am Ende der Kontrolle zeigt sich, dass bei mir eine deutliche Verschlechterung festzustellen ist. Meine neuen Werte liegen nun bei Rechts –4.0 Dioptrien und Links –3.5 Dioptrien. Wow! Auch wenn ich dieses Ergebnis erwartet habe, bin ich dennoch überrascht, wie sehr sich meine Sehschwäche in den letzten Monaten verschlechtert hat.

Zunächst erfasst der Optiker die Werte meiner alten Brille, danach folgen computergestützter und klassischer Sehtest

Die Werte zeigen mir, dass ich dringend neue Gläser – oder am besten gleich eine neue Brille brauche. Meine jetzige ist immerhin schon rund vier Jahre alt. Eine neue Sehhilfe ist deshalb bald notwendig, erklärt mir der Augenoptikermeister, denn mit den Jahren ist der Verschleiß an der Brille doch deutlich sichtbar.

Aber welches Modell soll es werden? Die Auswahl meiner Traumbrille stellt sich bei dem großen Angebot an tollen Gestellen als gar nicht so einfach heraus. Zunächst stöbere ich auf eigene Faust durch die Auslage und suche mir die Brillen heraus, die mir auf den ersten Blick am besten gefallen. Ein Runway-Modell im 70s-Style von Gucci, das ich gerade erst in einer Zeitschrift entdeckt habe, fällt mir dabei sofort ins Auge. Das kommt auf jeden Fall in die engere Auswahl! Von McQ by Alexander McQueen gefallen mir auf Anhieb ein Modell im Cateye-Stil sowie ein Gestell im Oversized-Look mit feinem, goldenem Rahmen und runden Gläsern. Außerdem landet ein eher schlichtes Modell mit dünnem Titan-Rahmen von FHONE unter meinen Top 4.

Gerade noch in der Zeitschrift – jetzt schon auf meiner Nase: die Brille aus der Runway-Kollektion von Gucci

Nach meiner ersten Auswahl nimmt Michael Renken meine Favoriten noch mal gemeinsam mit mir genauer unter in Augenschein. Dabei stellt sich heraus, das leider nicht alle Modelle tatsächlich auch für meinen Typ und meine Sehschwäche geeignet sind. Bei der runden Nerd-Brille von McQ by Alexander McQueen merkt der Experte an, dass die Brille mit ihrem sehr dünnen Rahmen für meine doch relativ dicken Gläser nicht optimal ist. Auch die rosafarbene Gucci-Brille fällt leider durch den Realitätscheck, denn auch hier könnten die hohen Dioptrienwerte einen negativen Effekt auf die Wirkung des trendigen Runway-Stücks haben.

Besonders gut gefällt mir auch die Cateye-Brille von McQ by Alexander McQueen. Doch zunächst zweifle ich: Bin ich wirklich mutig genug für ein solches Modell? Je länger ich allerdings die Brille auf der Nase habe, merke ich, wie gut sie zu mir passt und meinen Stil außergewöhnlich macht. Einziges Manko: Bei geschlossenen Haaren wirkt das Modell in meinem Gesicht etwas zu groß. Trotzdem bin ich ganz begeistert von der modernen Sehhilfe, bis mir Michael Renken ein weiteres Modell von FHONE mit Acetat-Fassung und Titan-Bügeln im Wayfarer-Stil vorschlägt, das mir zuvor im Regal noch nicht aufgefallen war. Als ich die Brille aufsetzte, weiß ich sofort: Das ist mein Favorit! 

Michael Renken erklärt mir genau, worauf es bei der Auswahl der perfekten Brille ankommt

Bei seiner Empfehlung hat der Optiker alles im Blick: Die Brille passt nicht nur zu meiner Gesichtsform und sieht trendy aus, sondern lässt sich auch perfekt mit meinen doch etwas stärkeren Gläsern kombinieren. Mein Favorit gefällt mir so gut, dass ich ihn am liebsten gar nicht wieder absetzen würde. 

Mein Fazit: Bei der Suche nach der perfekten Brille sollte man sich neben seinem Gefühl auch auf den Blick eines Experten verlassen. Während ich für mich selbst das ein oder andere Modell ausgesucht habe, das einfach nicht zu mir und meinem Typ passt, sehe ich nach dem Beratungsgespräch buchstäblich vieles mit anderen Augen. Ich weiß jetzt, was mir wirklich steht und was auch tatsächlich alltagstauglich ist. Denn eine Brille ist schließlich nicht nur eine Sehhilfe, sondern vielmehr auch ein Eyecatcher, der meinen Charakter unterstreichen und meinen Look komplettieren soll. 

Meine finalen Top 4: Modell “MQ0150OA” von McQ by Alexander McQueen im angesagten Oversize-Look, “Madison BLU” von FHONE mit feinem Titan-Rahmen, “MQ0063O” von McQ by Alexander McQueen im Cateye-Design und mein Favorit “Harriet M.HAV” von FHONE im lässigen Wayfarer-Style

Dank umfangreichem Sehtest und professioneller Beratung bei Optik Renken habe ich jetzt endlich wieder den perfekten Durchblick und tatsächlich meine neue Traumbrille gefunden. Ich freue mich schon darauf, mich im Alltag sprichwörtlich mit ganz neuen Augen zu sehen!

Ihr findet Ihr Optik Renken:

Hegestraße 54

20251 Hamburg-Eppendorf  

Fon: 0 40 – 87 97 34 70

Mail: EPPENDORF@OPTIKRENKEN.DE

UND

Großer Burstah 46/48

20457 Hamburg

Fon: 0 40 – 36 09 26 90

Mail: INFO@OPTIKRENKEN.DE

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr

Mehr Infos zu Optik Renken gibt es auf www.optikrenken.de

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Fotos: Nilay Pavlovic; Redaktion: Constanze Lerch

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