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DaurPower Challenge
Sporty wie Insta-Star Caro Daur! Mrs.CITY- Redakteurin Viviane testet Caros Workout-Programm “DaurPower” und hat dafür im Aspria Alstertal die perfekte Trainings-Location gefunden
Caro Daur gehört zu den bekanntesten Social-Media-Stars unserer Stadt und ist nicht nur ein echter Fashion-Profi, sondern auch ein großer Fitness-Fan! Regelmäßig teilt sie ihre Workout-Routine auf ihren Online-Kanälen und begeistert uns mit ihrem durchtrainierten Body. Damit auch wir es ab sofort schaffen, genauso effektiv wie Caro zu trainieren, hat die Hamburgerin unter dem Titel “DaurPower” ein 3-monatiges Fitness-Programm entwickelt. Mrs.CITY-Redakteurin Viviane testet den 13-wöchigen Workout-Plan und gibt hier jede Woche ein Update, wie sich Caro Daur als digitale Personal Trainerin macht. Für ihr Workout hat Viviane im Aspria Alstertal die optimale Location gefunden, die nicht nur very instagrammable ist, sondern auch die besten Trainingsbedingungen bietet. Und falls auch Ihr in die “DaurPower”-Challenge einsteigen und beim Training das tolle Setting des exklusiven Sport- und Lifestyle-Clubs genießen möchtet, gibt es hier eine dreimonatige Club-Mitgliedschaft für zwei Personen im Aspria Hamburg Alstertal zu gewinnen!
I AM READY!
Ein bisschen sportliche Extra-Motivation kann ich gerade gut gebrauchen – schließlich habe ich in der Corona-Zeit mein Workout doch etwas schleifen lassen. Die “DaurPower”-Challenge kommt also wie gerufen, um meiner Fitness-Routine zum Re-Start im Aspria Hamburg Alstertal einen frischen Impuls zu geben. Das “DaurPower“-E-Book ist für knapp 30 Euro zu haben und enthält einen Workout-Plan für 13 Wochen mit je sechs Einheiten. Jede “DaurPower”-Session dauert nur 26 Minuten – und ist damit die optimale Ergänzung zu meiner Fitness-Routine im Aspria Alsteral, wo nicht nur eine große Auswahl an Kraft- und Cardio-Geräten auf mich wartet, sondern auch schöne Flächen und das passende Equipment für das HIIT- (High Intensity Interval) Training à la Caro. Dabei wird hauptsächlich mit dem eigenen Körpergewicht gearbeitet, indem sich intensive Trainings- und kurze Erholungsintervalle abwechseln. Laut Caro sind die Workouts für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet und so aufeinander aufgebaut, dass wir den optimalen Trainingseffekt erreichen.
Bevor ich mit meinem ersten “DauerPower”-Workout loslege, lade ich mir – so wie Caro es in der Einleitung des Workout-Books empfiehlt – noch flott einen Intervall-Timer auf mein Handy, damit ich während des Trainings nicht auf die Uhr schauen oder manuell die Zeit stoppen muss. Jede “DaurPower”-Session besteht aus 8 Übungen, die je 45 Sekunden lang ausgeführt werden. Dazwischen gibt es je 15 Sekunden Pause. Das komplette Set wird drei Mal wiederholt – und als Special warten jede Woche noch verschiedene Extra-Burnouts, die man zusätzlich zum Workout absolvieren kann. Alle Übungen sind mit mindestens vier Fotos bebildert und es gibt eine kurze Beschreibung zur Ausführung – die ist allerdings wirklich sehr knapp gehalten, so dass es bei weniger bekannten Übungen schon ein wenig kniffelig werden kann. Wer wie ich im Studio trainiert, ist also auf jeden Fall im Vorteil und kann bei Unsicherheiten einen Trainer um Rat fragen und sich korrigieren lassen. Also, die Rahmenbedingungen sind perfekt – los geht’s!
WOCHE 1
Ein sanfter Start? Nichts da! Bei Caros Workout-Programm geht es gleich mit Vollgas zur Sache. Schon die erste Einheit ist für mich nach der längeren Sportpause ziemlich herausfordernd. Aber ich kämpfe mich tapfer durch drei Runden Push-ups, Lunges, Sit-ups & Co. und werde am Ende mit dem guten Gefühl belohnt, alles gegeben zu haben – und den ersten Muskelkater gibt es auch gleich dazu.
Doch statt Ausruhen wartet an Tag 2 das erste Extra-Burnout auf mich – 3 x 1 Minute Plank zusätzlich zum Workout und danach geht es mit Leg-Übungen weiter, bis meine Oberschenkel brennen. Der Muskelkater am nächsten Tag fühlt sich so an als hätte ich nicht erst zwei, sondern schon 20 Workouts hinter mich gebracht – nur im Bauchbereich merke ich noch nicht so viel. Und als ob Caro meine Gedanken lesen könnte, kommt sie an Tag 3 mit einem Core-Workout um die Ecke. Zum Glück stehen am Tag darauf wieder Beine und Booty im Fokus – aber auch die brennen nach den ersten beiden Einheiten immer noch ordentlich, so dass ich echt an meine Grenzen gehen muss, um die drei Runden durchzuziehen. So langsam könnte ich einen Tag Pause gebrauchen, doch vorher wartet an Day 5 noch ein Oberkörper-Training auf mich und an Tag 6 ein zweites Extra-Burnout mit 50 Sit-ups! Als Goodie hat Caro in die letzte Einheit der Woche ein paar lockere Box-Moves eingebaut, bei denen man die Beine in die Luft kicken und die Fäuste fliegen lassen kann. Fun-Faktor: 100%!
Mein Fazit nach Woche 1: Insgesamt ist das Workout sehr abwechslungsreich. Bauch, Beine, Po – für jede Körperregion ist was mit dabei und durch die Intervall-Einheiten ist auch der Cardio-Effekt nicht ohne. Dabei ist der Anspruch der Übungen recht hoch, wenn man davon ausgeht, dass auch Anfänger die 6 Tage Training durchhalten sollen. Fest steht: Der Name “Dau(e)rPower” ist hier definitiv Programm!
Woche 2
„Spider Monkey“, „Hindu Push-up“, „Truster“ – in Woche 2 stehen so einige Übungen auf dem Trainingsplan, von denen ich zuvor noch nie gehört habe – und bei denen ich die Bewegungsabläufe anhand von Caros Bildern und der kurzen Beschreibung leider nicht komplett nachvollziehen kann. Zum Glück habe ich im Aspria Alstertal Trainerin Anja Meyer-Siemers an meiner Seite, die mir nicht nur geduldig alle Übungen erklärt, sondern mich auch direkt bei der Ausführung korrigiert. So kann ich sicher sein, dass ich nichts falsch mache und die Trainingszeit effektiv nutzen kann, ohne, während der Timer läuft, lange überlegen zu müssen, wie die Übung wohl korrekt ausgeführt wird.
An Tag 8 stehen zum Start in die Woche erstmal verschiedene Variationen von Caros Lieblingsübung, der Planke, auf dem Plan. Das geht ordentlich auf Arme und Schultern – und die werden auch bei den anderen Übungen gefordert, denn diesmal kommen vermehrt Gewichte zum Einsatz.
Nachdem sich der Oberkörper auspowern durfte, sind an Tag 9 wieder Booty und Oberschenkel dran – statt Planke gibt’s heute Squats in drei verschiedenen Varianten. Und auch der Bauch darf ein wenig arbeiten. Wie gut, dass Caros Extra-Task heute ein „Cool Down“-Stretching ist, dem sie eine komplette zusätzliche Seite in ihrem E-Book gewidmet hat. Das tut gut nach dem anstrengenden Workout! An Tag 10 steht wieder der Bauch im Fokus, aber auch Squats und Lunges sind mit auf dem Plan, die meine Beine nach dem gestrige Leg-Day noch mehr brennen lassen. Noch herausfordernder wird es an Tag 11, der startet nämlich mit einem Extra-Bunout: 25 Burpees! Danach bin ich schon ziemlich aus der Puste, doch Caro gönnt mir keine Verschnaufpause und bringt mich mit einem knackigen Bein-Workout ganz schön an meine Grenzen. Dabei legt die Insta-Queen ordentlich Tempo vor – stand letzte Woche noch der beidbeinige Chair Hold auf dem Programm, ist diese Woche schon die einbeinige Variante dran. Am nächsten Tag meldet sich der Muskelkater in den Oberschenkeln und ich bin froh, dass an Tag 12 kein weiteres Bein-Workout, sondern ein bunter Mix für den ganzen Körper auf mich wartet. Für Tag 13, den letzten Tag diese Woche, hat Caro wie schon letzte Woche wieder einen Mix aus super dynamischen Übungen zusammengestellt, die von Elementen aus dem Box-Sport ergänzt werden. Der perfekte Abschluss für diese Workout-Woche, bei dem ich mich noch mal so richtig auspowern kann.
Mein Fazit nach Woche 2: Ich glaube, ich hatte noch nie so lange am Stück Muskelkater wie während der ersten beiden Wochen der DaurPower-Challenge! Ob Bauch, Beine, Booty, Schultern oder Arme – der Burn ist im ganzen Body zu spüren. Caros Workout fordert mir definitiv alles ab und der Schwierigkeitsgrad der Übungen steigert sich ziemlich schnell. Man muss also konstant am Ball bleiben, um bei ihrem Tempo mithalten zu können.
Woche 3
Die Woche fängt richtig gut an! Für den Montag, Tag 15 der “DaurPower”-Challenge, hat Caro Daur ein abwechslungsreiches Full-Body-Workout zusammengestellt, bei dem Beine, Arme und Bauch gefordert – aber nicht überfordert sind. Besonders gut gefällt mir, dass Caro mit den “Superman Planks” auch eine Übung für den Rücken eingebaut hat und das Thema Mobility ebenfalls nicht zu kurz kommt.
An Tag 16 heißt es dann wieder: „Squat Day”! Auf dem Plan stehen zum Beispiel „Squat Rech Jumps“, „Frog Hops“ oder „Sumo Chair“, die Oberschenkeln und Booty einen gehörigen Burn verpassen. Und dann gehört auch noch eine Extra-Challenge zum Programm: 3 x 1 Minute “Sphinx Hip Taps”, die meine seitlichen Bauchmuskeln definitiv an ihre Belastungsgrenze bringen. Doch eine längere Pause ist meiner Körpermitte nicht vergönnt. An Tag 17 stehen nämlich hauptsächlich Übungen für Bauch und Rücken an. Weil es dabei besonders wichtig ist, dass die Haltung stimmt, hole ich mir wieder Aspria Fitness-Expertin Anja Meyer-Siemers zu Hilfe, die mich bei der Ausführung von “Russian Twist”, “Beast Walk” & Co. korrigiert. Nachdem Beine & Booty eine kleine Pause hatten, stehen sie an Tag 18 wieder im Fokus und werden auch an Tag 19 nicht geschont. Unter anderem ist wieder der einbeinige “Leg Squat Reach” dran, bei dem ich in der ersten Workout-Woche ordentlich zu struggeln hatte. Doch diesmal bin ich schon nicht mehr so wackelig auf den Beinen – das Training scheint sich langsam auszuzahlen. Richtig Spaß macht auch wieder der Samstag, Tag 20 der “DaurPower”-Challenge. Es stehen 20 Star-Jacks als Extra-Burnout und ein dynamisches Training mit coolen Box-Moves auf dem Plan. Besser kann man die Woche nicht beenden!
Mein Fazit nach Woche 3: Toll fand ich diese Woche, das neben Bauch, Beinen und Booty auch der Rücken im Fokus stand. Wer wie ich viel am Schreibtisch sitzt, weiß wie wichtig das ist. Auch bei den anderen Übungen stellt sich langsam Erfolg statt Frust ein. Ich merke, dass mein Körper peu à peu kräftiger wird und mir Übungen, bei denen ich anfangs noch Schwierigkeiten hatte, leichter gelingen. Das gibt mir noch mal einen Extra-Motivationsschub, weiter am Ball zu bleiben.
Woche 4
Die Woche fängt so gut an, wie die letzte aufgehört hat. An Tag 22 der “DaurPower”-Challenge stehen endlich auch mal an einem Montag meine geliebten Box-Übungen auf dem Plan. Auch ansonsten scheint Caro easy in die neue Woche starten zu wollen – die Push-ups dürfen ausnahmsweise sogar mal auf den Knien absolviert werden. Auch am nächsten Tag geht es direkt weiter mit der guten Laune. Der Extra-Task an Day 23 lautet nämlich: „Play your favorite 90’s song!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen – und die coolen Beats auf den Ohren geben noch mal Extra-Power für die Einheit, die Core, Booty und Oberschenkel in den Fokus nimmt. An Tag 24 haben die Beine endlich mal komplett Pause. Dafür gibt es ein umfassendes Workout für Arme, Schultern, Rücken und Bauch. Mega challenging für Core und Arme ist z.B. der “Beast Push-up”. Toll: Viele der Übungen, wie u.a. die “Windmill”, kräftigen nicht nur die Muskeln, sondern fördern auch die Beweglichkeit.
Auch an Tag 25 gibt es zum Glück nur eine Bein-Übung, so dass mein „Daur“-Muskelkater in den Beinen, der mich die letzten vier Wochen begleitet hat, endlich ein wenig nachlässt. Dafür sind wieder Arme Schultern und Bauch gefordert. Es geht gleich heftig los – mit 3 x 50 “Plank Jacks” als Extra-Burnout. Danach brennen die Muskeln im Oberkörper schon mal ordentlich. Da freue ich mich fast über den “Lunge-Squat-Lunge” als Abwechslung. Ziemlich kniffelig wird’s für mich beim „Beck Bend Hold“, den man im Yoga auch als das “Rad” kennt. Mir fehlt noch die Kraft in den Armen, um mich in die hohe Brückenposition zu drücken. Es liegt also definitiv noch ein Stück Arbeit vor mir. Doch bevor meine Arme wieder gefordert sind, steht an Tag 26 erstmal ein Mix aus Core und Beinen – sowie die nächste vom Yoga inspirierte Übung an, die mich vor eine kleine Challenge stellt. Beim “Warrior 3 Squat” geht’s darum, auf einem Bein balancierend in den Squat zu gehen – eine ganz schön wackelige Angelegenheit! Gut, dass im Aspria Alsteral wieder Trainerin Anja Meyer-Siemers direkt zur Stelle ist und mich bei der Ausführung unterstützt. Und das Durchhalten lohnt sich, denn die Belohnung für die herausfordernde Woche wartet am Samstag auf mich: Für Day 27 hat Caro wieder einen dynamischen Mix aus Boxing-Einheiten und vielen Jumps zusammengestellt, der einfach Spaß macht und das Wochenende perfekt einläutet.
Mein Fazit nach Woche 4: Wow, schon ein Monat “DaurPower” geschafft – die Zeit ist wie im Flug vergangen und so langsam wird das Workout für mich zur Routine. Es fällt mir immer leichter, die Trainingseinheiten in meinen Tagesablauf zu integrieren, und ich bin fast schon süchtig nach meiner täglichen Portion Sport im Aspria Alstertal. Auch mein Körper gewöhnt sich immer mehr an die neue Belastung – ich bekomme zwar noch Muskelkater, aber der ist bei weitem nicht mehr so heftig wie noch vor wenigen Wochen.
Woche 5
Diese Woche startet so dynamisch wie die letzte aufgehört hat! An Tag 29 der “DaurPower”-Challenge warten wieder lässige Box-Moves mit vielen Kicks und Punches auf mich. Und auch bei den restlichen Übungen kommen hauptsächlich Arme und Beine zum Einsatz, wobei Gewichte für den Extra-Burn sorgen. Zum Glück gibt’s im Aspria Alstertal eine große Auswahl an Kurzhanteln. Ich entscheide mich für den Einstieg erstmal für die sanfte 2-Kilo-Variante.
An Tag 30 komme ich schon nach Caros Extra-Burnout ordentlich ins Schwitzen. 3 x 20 “Tuck Jumps” bringen den Puls ruck, zuck zum Pumpen und powern die Beine ordentlich aus. Danach geht’s an den Core – nach “Lateral Mountain Climbers”, “Beast Walk” und “Bicycle” brennen meine Bauchmuskeln wie Feuer. Doch Caro gönnt meinem Oberkörper keine Pause. An Tag 31 steht ein Mix aus Bauch- und Bein-Übungen auf dem Plan, wobei der Fokus eindeutig wieder auf dem Core liegt. Meine Muskeln shaken, aber Caros mega durchtrainierter Bauch ist Motivation genug, um das Workout durchzuziehen. So auch an Tag 32, wo neben Übungen für Beine und Bauch auch wieder die Kurzhanteln zum Einsatz kommen. An Tag 33 macht sich ein heftiger Muskelkater in Armen, Bauch und Booty bemerkbar – und ausgerechnet letzterer spielt beim heutigen Workout dank “Superman-Lunges”, “1 Leg Squats” und “Glute Lift” die Hauptrolle. Ich merke, dass meine Muckis dringend eine Pause brauchen, und die bekommen sie am Samstag, denn der ist diesmal anders als gewohnt. Statt Box-Übungen stehen an Day 34 sanfte Mobilty-Einheiten auf dem Plan – genau das richtige gerade! An Action hat Caro trotzdem gedacht – als Extra-Burnout heißt es heute: 20 Minuten Laufen! Also schwinge ich mich auf eines der modernen Laufbänder im Aspria Alstertal, suche mir eine coole digitale Laufstrecke aus und beende meine Workout-Woche mit einem knackigen Run.
Mein Fazit nach Woche 5: Dem Traum von einer durchtrainierten Körpermitte à la Caro Daur bin ich diese Woche definitiv ein Stück näher gekommen. Beim Thema Muskelkater hatte ich mich in der vorherigen Woche allerdings ein bisschen zu früh gefreut. Nach dem intensiven Training in den letzten Tagen brennen Bauch und Booty fast wieder wie zu Beginn der Challenge. Aber ich werte das einfach mal als gutes Zeichen dafür, dass ich meine Trainingsintensität diese Woche noch einmal ein ganzes Stück gesteigert habe.
Woche 6
Zum Beginn der neuen Workout-Woche hält “DaurPower”-Day 36 eine knackige Einheit bereit, die vor allem Arme und Schultern in den Fokus nimmt. Bei rund der Hälfte der Übungen kommen Gewichte zum Einsatz und Plank-Varianten sowie Push-ups sorgen für einen zusätzlichen Burn. Dafür fängt der Dienstag, Day 37, ganz entspannt an. Extra-Task heute sind 3 Minuten Meditation, für die Caro die „Headspace“-App empfiehlt. Doch das war’s auch schon mit der Entspannung – danach heißt es Vollgas für Bauch, Booty und Beine, die mit “Russian Twist”, “Frog Hops”, “Sphinx Hold” & Co. an ihre Grenzen gebracht werden. An Tag 38 erhöht Caro sogar noch das Tempo. “Jumping Jacks”, “Tuck Jumps” und “Burpees” bringen den Puls zum Pumpen und die Beine zum Brennen. Die zahlreichen Jumps machen das Workout zwar schön dynamisch – aber alle, die zuhause trainieren und nicht im Erdgeschoss wohnen, könnten definitiv Ärger mit den Nachbarn unter ihnen bekommen.
Caros Vollpower-Workout macht zwar richtig Spaß, aber zugegeben manchmal auch richtig Krach. Zum Glück kann ich mich bei allen Übungen im Aspria Alstertal ordentlich austoben, ohne Angst haben zu müssen, dass hinterher der Haussegen schief hängt. „DaurPower“-Day 39 dürfte den Nachbarn da schon wieder besser gefallen. Heute macht Caro keine großen Sprünge, sondern hat etwas ruhigere Übungen mit Gewichten auf dem Plan, die Schultern, Core und Arme stärken – genau die Partien, die bei mir nach dem heutigen Extra-Burnout mit 3 x 1 Minute X-Planks auf beiden Seiten schon ziemlich ausgepowert sind. Doch mit dem Bild von Caros durchtrainiertem Oberkörper vor Augen halte ich tapfer durch und hoffe insgeheim auf eine kleine Pause für diese Körperpartie am nächsten Tag. Doch mein Wunsch wird nicht erfüllt. An Tag 40 ist noch keine Entspannung für Core, Arme und Schultern in Sicht – ganz im Gegenteil! Bei den “Hindu Push-ups” werden die Muskeln im Oberkörper noch mal besonders herausgefordert. Da freue ich mich fast über den “Wall Squat Hold”, der zur Abwechslung auch mal wieder die Beine zum Shaken bringt. Noch glücklicher bin ich über den sporty Schedule an Tag 41, an dem Caro – wie fast jeden Samstag – wieder coole Box-Übungen in den Trainingsplan eingestreut hat. Da macht das Auspowern gleich noch mehr Spaß!
Mein Fazit nach Woche 6: Diese “DauerPower”-Woche war eine echte Challenge für den kompletten Oberkörper – und das ist auch gut so! Besonders positiv finde ich, dass Caro bei ihrem Workout-Programm wirklich alle Bereiche des Bodys im Blick hat. Schließlich sind auch schön definierte Arme ein echter Eyecatcher und die Übungen für Schultern und Rücken können dabei helfen, die Haltung zu verbessern – gerade, wenn man so wie ich viel am Computer sitzt. Doch auch Bauch, Beine & Booty wurden von Caro diese Woche nicht vergessen – ein perfektes Rundum-Programm für den ganzen Körper!
Woche 7
Zum Start in die neue Woche heißt es direkt: Vollgas geben! An Day 43 stehen herausfordernde Übungen für Bauch und Beine auf dem Plan und an Tag 44 bringt Caro den Puls so richtig zum Pumpen. Als Extra-Burnout gilt es, einen Mix aus Boxing und Planking zu absolvieren. Danach bin ich schon ziemlich aus der Puste. Doch statt einer Pause bekommen Oberschenkel und Booty heute den mega Burn! Ich sage nur: „Jump Squats“, „Chair Hold“, „Calve Raise Squat Reach“ und „Lateral Frog Hops“. Autsch, das brennt in den Beinen!
Gut, dass an Tag 45 wieder der Oberkörper dran ist. Heute ist tatsächlich schon die Halbzeit der 90-tägigen “DaurPower”-Challenge und Caro setzt zur Feier des Tages den Fokus auf die Übung, die definitiv am häufigsten auf ihrem Workout-Plan steht: die Plank … und zwar in allen Varianten – dynamisch als Teil der „Burpees“, auf den Unterarmen beim „Sphinx Hold“ und seitlich bei der „Elbow T-Plank“. Mehr als ein „beinfreier“ Tag scheint diese Woche aber nicht drin zu sein. Ab Tag 46 geht’s direkt mit Squats und Lunges weiter, bis die Muskeln shaken. Für den Oberkörper hat Caro einen „Half Moon Twist“ ins Workout integriert. Doch leider entpuppt sich die Übung, bei der der Oberkörper zur Seite rotiert werden soll, während man auf einem Bein steht, als ziemliche Wackelpartie. Doch zum Glück ist Aspria-Trainerin Anja Meyer-Siemers direkt zur Stelle und hilft mir, die richtige Balance zu finden. Das perfekte Gleichgweicht brauche ich auch an Tag 47, denn heute steht wieder eine der für mich herausforderndsten Bein-Übungen auf dem Programm: der einbeinige „Warrior 3 Squat“. Er ist immer noch ein bisschen wackelig, gelingt mir aber schon viel besser als zu Beginn der Challenge. Zugegeben, meine Beine sind nach dieser Workout-Woche schon ziemlich ausgepowert, doch an Day 48 hat Caro noch ein fulminantes Finale vorbereitet. Der Extra-Burnout mit 3 x 1 Minute „Wall Hold“ sowie „Slow-Mo Jump Squats“ und „Lateral Frog Hops“ quetschen noch den letzten Rest an Energie aus meinen müden Muskeln, die sich den Tag Pause jetzt wirklich verdient haben.
Mein Fazit nach Woche 7: Ich kann es kaum glauben, dass schon die Hälfte der „DaurPower“-Challenge geschafft ist. Die Zeit ist wie im Flug vergangen und das tägliche Workout gehört mittlerweile zu meiner festen Routine, die ich an den freien Sonntagen sogar manchmal kurz vermisse. Und auch die ersten Erfolge haben sich schon eingestellt: Beine, Booty und Bauch sind definitiv fester geworden und ich habe auch mehr Kraft in Armen und Schultern bekommen. Meine Halbzeitbilanz fällt deshalb super positiv aus und ich habe richtig Lust auf die zweite Hälfte..
Woche 8
Diese Woche will Caro hoch hinaus! Schon der Start an Tag 50 ist ziemlich challenging mit einem anstrengenden Mix aus Bauch- und Bein-Übungen und den extra-langsamen “Slow-Mo Push-ups”, die meine Arme ganz schön zum Shaken bringen. An Tag 51 hängt Caro die Messlatte noch höher. Heute stehen quasi alle Plank-Varianten auf dem Plan, die der Insta-Queen eingefallen sind – “X-Plank”, “2 Leg Plank” und “Pigeon Plank” verlangen meiner Körpermitte Höchstleistungen ab. Doch auch die Beine bekommen ihr Fett weg – im wahrsten Sinne des Wortes. Als Extra-Task steht nämlich Treppensteigen auf dem Plan. Caro schlägt vor, die Challenge in den Alltag zu integrieren, doch statt U-Bahn-Treppen im Gedrängel hoch und runter zu flitzen, gönne ich mir lieber eine Extra-Runde auf dem Stairmaster im Aspria Alstertal und klettere ganz entspannt durch virtuelle Gebirgslandschaften.
Den Extra-Burn für Booty und Oberschenkel merke ich direkt am nächsten Tag. Doch wie gewohnt kennt Caro kein Erbarmen und nimmt sich an Day 52 genau diese Bereiche erneut vor – mit “Superman Lunges”, “Lateral Frog Hops” und “Sprawl Tuck Jumps” – autsch! An Tag 53 gibt Caro meinen Beinen dann endgültig den Rest mit 20 “Star Jacks” als Extra-Challenge. Zum Glück stehen ansonsten mit “Mountain Climbers”, “L Sit-ups” und “Pike Push-ups” auch Übungen für Bauch und Oberkörper auf dem Plan, die meinen Beinen zumindest eine kleine Pause verschaffen. Doch die Freude währt nur 24 Stunden. Day 54 hat es nämlich noch mal so richtig in sich! Neben verschiedenen Lunge-Variationen und dem “Glute Lift” ist heute wieder eine der für mich herausforderndsten Übungen dran: der “1 Leg Squat”. Auf einem Bein die Balance zu halten und dabei in die Knie zu gehen, fällt mir auch nach über der Hälfte der “DaurPower”-Challenge noch immer alles andere als leicht. Am Samstag, Day 55, knüpft sich Caro dann zusätzlich noch die Arme vor – mit “Arm Curls”, einarmiger Plank und Lunges mit “Overhead Hold” werden auch Bi- und Trizeps in Form gebracht.
Mein Fazit nach Woche 8: Der “DaurPower”-Workoutplan war von Anfang an auf einem ziemlich hohen Level, aber diese Woche zum Start in die zweite Halbzeit, hat Caro Tempo und Impact noch mal ordentlich erhöht. Die typischen Leg-, Arm oder Core-Days gibt es bei Caro nicht, stattdessen bietet sie jeden Tag einen abwechslungsreichen Mix aus Übungen für alle Körperbereiche, setzt dabei den Hauptfokus aber pro Woche auf eine andere Zone. Diese Wochen standen eindeutig Beine und Booty im Spotlight, die einen ordentlichen Burn bekommen haben.
Woche 9
Mit einem Burn für Bauch und Booty startet Woche 9 der “DaurPower”-Challenge. An Tag 57 von Caro Daurs Workoutplan stehen anspruchsvolle Übungen für die Körpermitte wie “Beast Walk” oder “X-Plank” auf dem Plan, aber auch Exercises, die den Booty in Bestform bringen wie “1 Leg Bridge” oder “Superman Lunges”. Um auch die Ausdauer zu pushen, beginnt dann Day 58 mit einem Extra-Burnout von 3 x 1 Minute “High Knees”. Zum Glück sind die folgenden Übungen für Caros Verhältnisse ziemlich sanft – die Einheit startet mit einem ganz entspannten “Upward to Downward”-Dog, wie man ihm vom Yoga kennt, und endet mit einem “Superman Hold”. Oohhmm…
Mit der Entspannung ist es aber an Tag 59 direkt schon wieder vorbei! Heute nimmt Caro neben Bauch, Beinen und Booty auch die Arme und Schultern in den Fokus. Lunges mit Overhead Hold und Shoulder Flies sind Teil der heutigen Routine sowie der Endgegner: der “Push-up Push-off”, bei dem man sich auf dem Boden liegend, mit den Armen nach oben in die Plank pushen muss – ohne die Knie zu Hilfe zu nehmen! Zugegeben, gelingt mir das nur so semi, aber ich gebe trotzdem mein Bestes. An Day 60 folgt direkt wieder einer meiner sportlichen Wackelkandidaten – im wahrsten Sinne des Wortes: der “Warrior 3 Squat”, bei dem es auf einem Bein balancierend in die Kniebeuge geht. Obwohl ich heute tatsächlich schon 2/3 der “DaurPower”-Challenge absolviert habe, ist das noch immer eine der Übungen, die mir Schwierigkeiten bereiten. Tag 61 liegt mir da schon besser, besonders weil mit “Hindu Push-ups” und “Superman Hold” auch wieder Excercises für Rücken und Mobility dabei sind. Der Samstag ist eigentlich mein Lieblingstag und auch diesmal darf wie gewohnt wieder geboxt werden, doch dazu hat Caro sich an Day 62 noch etwas besonders Gemeines ausgedacht: Als Extra-Burnout stehen heute 3 x 1 Minute Plank auf dem Plan und auch beim Rest des Workouts kommt kaum eine der Übungen ohne den Armstütz aus. Arme, Schultern, Core und meine Handgelenke sind not amused, aber aufgeben ist natürlich keine Option!
Mein Fazit nach Woche 9: Intensiv, aber abwechslungsreich! Ich habe das Gefühl, dass diese Woche wirklich alle Körperzonen trainiert wurden – egal ob Bauch, Beine, Booty, Schultern, Arme oder der Rücken. Auch Cardio-Einheiten waren mit dabei. Toll finde ich, dass Caro neben der Stärkung der Muskulatur auch die Schulung von Beweglichkeit und Balance auf dem Zettel hat. Auch wenn mir die Übungen, wo ich extrem das Gleichgewicht halten muss, noch immer nicht leicht fallen, habe ich mich auf dem Gebiet definitiv seit Beginn der “DaurPower”-Challenge verbessert und hoffe, dass ich in den verbleibenden vier Wochen noch weitere Fortschritte machen kann.
Woche 10
Same procedure as last week – auch “DaurPower”-Woche 10 startet wieder mit einer Trainingseinheit für Bauch und Booty. Dabei wird der Core an Tag 64 der Challenge von allen Seiten bearbeitet – mit “Sit-ups” für die gerade Bauchmuskulatur, “Pigeon Planks” für die schrägen und “T-Planks” für die seitlichen Muskeln. Booty und Oberschenkel brennen nach drei verschiedenen Squat-Varianten am Ende des Workouts ebenfalls. An Tag 65 heißt es weiterhin: Volle Power für den Oberkörper! Obwohl hauptsächlich eine Körperzone bearbeitet wird, sind die Übungen super abwechslungsreich dank verschiedener Plank- und Sit-up-Varianten. Wer gedacht hat, an Tag 66 bekommt der Core eine kleine Pause, hat sich definitiv getäuscht, denn es stehen schon wieder Planks und “Mountain Climbers” auf Caros Trainingsplan und bringen meine Bauchmuskeln langsam aber sicher an ihre Grenzen.
Den ersten Extra-Burnout der Woche hat sich Caro für Day 67 aufgespart – und der hat es in sich, denn 50 “Jump Squats” stehen auf dem Plan. Danach bin ich echt ordentlich aus der Puste und meine Beine brauchen dringend eine Auszeit – und die bekommen sie auch in der ersten Hälfte des Workouts. Denn dort lässt Caro – im wahrsten Sinne des Wortes – das Biest raus mit “Beast Push-ups” und “Beast Walk”, bei denen man je im Vierfüßlerstand die Knie vom Boden hebt, so dass der Core auf Hochtouren arbeiten muss. Definitiv zwei der anspruchvollsten Übungen aus Caros Workout-Book! Und dann ist auch die Schonzeit für die Beine schon wieder vorbei und ich muss bei “Sumo Chair” und “Wall Squat Hold” die letzte Energie aus meinen müden Oberschenkelmuskeln quetschen. Gut, dass an Tag 68 nur eine einzige Bein-Übung auf dem Plan steht und auch der Core nicht ganz so heftig in Anspruch genommen wird wie in den letzten Tagen, sondern Arme und Schultern in den Fokus rücken. Als Belohnung fürs Durchhalten punktet Day 69, der Samstag, mit hohem Fun-Faktor! Caro hat neben Übungen für den Bauch super viele Box-Elemente mit Kicks und Punshes eingebaut, die einfach Spaß bringen und ein willkommener Abschluss für diese herausfordernde Workout-Woche sind.
Mein Fazit nach Woche 10: Man merkt, dass der Endspurt der “DaurPower”-Challenge begonnen hat! Auch diese Woche hat Caro die Trainingsintensität wieder gesteigert und super viele anspruchsvolle Übungen in den Workout-Plan eingebaut. Dabei stand der Bauch, bei dem wirklich alle Muskelgruppen bearbeitet wurden, im Mittelpunkt. Aber auch Beine und Booty wurden von Caro nicht außer Acht gelassen. Obwohl ich jetzt schon seit 10 Wochen trainiere, merke ich nach den intensiven Einheiten wieder einen leichten Muskelkater, kann aber definitiv beim Blick in den Spiegel auch schon die ersten Erfolge sehen.
Woche 11
Zum Start in Woche 11 der “DaurPower”-Challenge wird der Bauch in Bestform gebracht. An Tag 71 stehen nämlich “X-Planks”, “Mountain Climbers”, “Steam Engine” und “Flutter Kicks” auf dem Plan, so dass wirklich alle Muskeln der Körpermitte zum Einsatz kommen. Nach der Vollpower gleich zu Wochenbeginn gönnt Caro mir an Day 72 eine kleine Verschnaufpause. Denn der Extra-Task lautet heute: 10 Minuten die Beine hochlegen, um den Lymphfluss zu verbessern. Nichts lieber als das! Doch zu gemütlich darf ich es mir auch nicht machen, denn nach der kleinen Entspannung macht mir Caro direkt wieder Beine – im wahrsten Sinne des Wortes – mit einem knackigen Leg-Workout.
An Tag 73 ist dann zur Abwechslung wieder der Oberkörper dran – und zwar mit High-Intensity! “Beast Walk”, “T-Planks”, “Rainbow Leg Lift” und “Beast Shoulder Taps” bringen meine Bauchmuskeln an ihre Belastungsgrenze. Da freue ich mich fast, dass an Day 74 wieder die Beine in den Fokus rücken – doch nur, bis ich den Extra-Burnout von 3 x 25 Superman-Lunges in den Knochen habe und danach noch “Bulgarian Split Squats”, “Sumo Chair” und “High Knees” folgen. So krass haben meine Oberschenkel lange nicht mehr gebrannt! Doch Caro legt sogar noch einen oben drauf! An Day 75 geht es ganz dynamisch mit “Jump Squats” und “Bounce Lunges” weiter, die die letzte Energie aus meinen müden Muskeln ziehen – und ich halte die Einheit nur durch, weil zum Glück auch ein paar Übungen für Schultern und Rücken wie “Swimmers” oder “Mobile Table” mit dabei sind. Mit “Zuckerbrot und Peitsche” geht’s an Tag 76 weiter. Ich freue mich riesig, dass Caro für den Samstag wieder Box-Übungen am Start hat, doch bevor ich damit loslegen darf, muss ich erst mal Planks und Push-ups absolvieren und mich durch einen fiesen “2 Leg Beast Hold” quälen, der meinem Core zum Abschluss der Woche noch mal alles abverlangt.
Mein Fazit nach Woche 11: Ich hätte nicht gedacht, dass man die Intensität der vorherigen Woche noch toppen kann. Doch das hat Caro mit ihrem Workout-Plan definitiv geschafft! Besonders Bauch und Beine waren wieder extrem gefordert und ich musste alles geben, um bei den intensiven Einheiten nicht schlapp zu machen. Ich konnte spüren, wie nach und nach wirklich jede Muskelgruppe angesprochen wurde, und bin echt ausgepowert nach den letzten sechs Tagen. Also, der Endspurt der “DaurPower”-Challenge hat es echt in sich!
Woche 12
Die vorletzte Woche der “DaurPower”-Challenge ist angebrochen – und Caro tritt zum Start der verbleibenden 14 Tage noch mal ordentlich aufs Gaspedal. Zu Beginn gibt’s an Tag 78 einen krassen Burn für den Bauch – einarmige Plank, “Lateral Mountain Climbers”, “Bicycle” und “Rainbow Leg Lift” verlangen meiner Körpermitte wahre Höchstleistungen ab. Wenigstens zielt der Extra-Burnout an Day 79 nicht auf den Bauch, sondern auf die Beine. 3 x 50 Squat Jumps stehen auf dem Plan – und bringen meine Oberschenkel definitiv an ihre Belastungsgrenze. Jetzt freue ich mich fast, dass ansonsten auch heute wieder hauptsächlich Übungen für den Core anstehen – und die sind mit “Woodchoppers”, “Spider Monkeys” und “Roller Boat” für Caros Verhältnisse sogar einigermaßen entspannt. Aber ich befürchte schon, dass es in den nächsten Tagen nicht so easy weitergehen wird.
Und Tag 80 bestätigt sich direkt meine Vorahnung. Heute wechseln sich herausfordernde Bauch- und Bein-Übungen ab, wobei letztere besonders fies ausfallen. Nach 150 Squat Jumps am Tag zuvor – und einem heftigen Muskelkater – gilt es heute wieder 3 x 45 Sekunden Squats & Jumps zu absolvieren. Darauf folgen dann noch “Sumo Chair” und “Wall Squat Hold”, bei dem meine Beine dann wirklich wie Feuer brennen. Auch an Day 81 winkt keine Pause. Zwar hat Caro heute auch ein paar Übungen für Bauch, Arme und Schultern eingestreut, aber “Lateral Frog Hops” und “Tuck Jumps” machen meinen müden Oberschenkeln ganz schön zu schaffen. Gehüpft und gesprungen wird auch an Tag 82. Heute sind “Star Jacks” und “Frog Hops” an der Reihe und auch für den Core geht es mit “2 Leg Beast Hold”, “Elbow X-Planks” und “Scissor Clap Sit-ups” ans Eingemachte. Wer jetzt denkt, mehr geht nicht, wird an Day 83 direkt eines besseren belehrt. Der Extra-Burnout heute: 3 x 15 “Star Jacks”! Und direkt danach geht’s schwungvoll weiter mit “Jumping Jacks”, “Knee Kicks” und “Burpess”. Da kommt der Puls ganz schön auf Touren – und auch der Core wird nicht verschont, sondern mit “X-Plank” sowie einarmiger und einbeiniger Planke zum Ende der Woche noch mal so richtig herausgefordert.
Mein Fazit nach Woche 12: Jump around! Diese Woche war ich quasi im “Daur”-Sprungmodus. Ich glaube, so viele Jumps wie diese Woche, habe ich während der gesamten Challenge noch nicht absolviert. Allein die beiden Extra-Burnouts mit 150 “Squat Jumps” und 45 “Star Jacks” waren schon eine echte Herausforderung. So hat Caro nicht nur den Impact für die Oberschenkel, sondern auch den Cardio-Effekt kräftig intensiviert. Aber auch der Core hatte ordentlich zu arbeiten – ganz besonders bei den verschiedenen Plank-Varianten, die oft nur auf einem Arm oder Bein ausgeführt wurden und dadurch besonders herausfordernd waren.
Woche 13
It’s the final Countdown! Die letzten sechs Tage der “DaurPower”-Challenge sind angebrochen und es geht in den Endspurt. Easy auslaufen ist bei Caro natürlich nicht angesagt und so muss ich an Day 85 direkt Vollgas geben. Meine Beine werden durch “Jump Squats” und “Frog Leaps” gefordert, während die Muskeln im Oberkörper mit Planks und Push-ups an ihre Grenzen gebracht werden. Noch intensiver wird’s für Legs & Booty am nächsten Tag. “Back Lunges with Front Press”, “Thruster”, “Kick Back in Chair Position” und “Sumo Chair” stehen auf dem Plan und die haben es in sich! Nach dem Workout brennen meine Beine fast wieder so sehr wie zu Beginn der Challenge!
Kein Wunder, dass ich am nächsten Morgen mit einem heftigen Muskelkater aufwache – doch schlappmachen ist so kurz vorm Ziel selbstverständlich keine Option. Und Caro scheint sogar ein Nachsehen zu haben, denn an Tag 87 stehen zum Glück Bauch und Rücken im Fokus – und ich habe sogar ein kleines Erfolgserlebnis: Ich schaffe es, mich in den “Back Bend Hold” zu drücken, an dem ich in “DaurPower” Woche 4 noch kläglich gescheitert bin. An Tag 88 wartet direkt ein weiteres Highlight. Als Extra-Burnout steht heute “Caro’s 7-min abs workout” auf dem Programm. Dafür ist im E-Book ein Youtube-Video verlinkt, bei dem Caro alle Übungen zeigt und eine genaue Anleitung zur Ausführung gibt. Das kleine Extra-Workout ist zwar extrem anstrengend für den Core, aber so gut gemacht, dass die 7 Minuten wie im Flug vergehen. Und beim regulären Programm im Anschluss wird die Bauchmuskulatur zumindest einigermaßen geschont. Damit ist es aber leider an Day 89 direkt wieder vorbei. Heute wird der Core mit “Beast Walk”, “Bear Walk”, “Steam Engine” und “Spider Monkey” bearbeitet. Und dann steht mit Tag 90 auch schon das Finale der “DaurPower”-Challenge an – und Caro hat sich einen Abschluss ganz nach ihrem Geschmack ausgedacht. Hauptattraktion heute: die Plank! Als Extra-Burnout gilt es zunächst, einen 2-minütigen “Plank Hold” zu absolvieren. Puh, ich muss gestehen, dass ich zwischendurch eine Mini-Pause brauche. Doch danach ist es noch lange nicht geschafft: Mit “T-Planks”, Push-ups und “Plank Hip Taps”, feiert Caro ihre Lieblingsübung noch mal in allen Varianten.
Mein Fazit nach Woche 13: Die allerletzte Woche der “DaurPower”-Challenge hatte es noch mal so richtig in sich! Erst gab es einen heftigen Burn für Beine und Booty und danach hat Caro den Core in den Fokus genommen und gefühlt jeden kleinsten Muskel im Bauch zum Brennen gebracht. Besonders gut gefallen hat dennoch mir “Caro’s 7-min abs workout”. Das Video war eine tolle Abwechslung zu den kurzen Anleitungen mit Fotos im E-Book und hat richtig Spaß gemacht, weil man von Caro persönlich durchs Programm geführt wurde. Davon hätte ich mir in den letzten drei Monaten definitiv noch mehr gewünscht!
90 Days of
DaurPower
Mein finales Resümee der “DaurPower”-Challenge: Zugegeben, ich war zu Beginn ziemlich skeptisch, ob Caros Workout-Programm tatsächlich was kann. Schließlich ist die Hamburgerin ja hauptsächlich als Fashion- und nicht als Fitness-Influencerin bekannt. Doch sie hat mich in den letzten 90 Tagen eines Besseren belehrt. Der Start war noch etwas holprig, weil es gleich mit Vollgas auf ziemlich hohem Niveau losging, ich viele der Übungen nicht kannte und es schwierig war, sich die richtige Ausführung anhand der Bilder und kurzen Beschreibungen im E-Book zusammenzureimen.
Doch zum Glück hatte ich im Aspria Alstertal die großartige Trainerin Anja Meyer-Siemers an meiner Seite, die mir geduldig alle Fragen beantwortet und mich bei der Ausführung des Workouts korrigiert und unterstützt hat. Ich würde daher jedem Fitness-Anfänger raten, das “DaurPrower”-Programm in einem Sport-Studio zu starten, um bei Bedarf direkt die nötige Hilfestellung zu erhalten. Auch hätte ich mir anfangs nicht vorstellen können, dass ich es tatsächlich schaffe, konsequent die Sporteinheit in meinen Daily Schedule zu integrieren. Ich denke, beim Dranbleiben hat auf jeden Fall geholfen, meine Erfahrungen hier zu teilen – und natürlich auch die ersten Erfolge, die sich bei Caros straffem Programm relativ schnell eingestellt haben. Die Muskeln in Beinen, Booty und Bauch sind während der Challenge nicht nur stärker, sondern auch viel fester und definierter geworden. Ich glaube, meine Oberschenkel waren noch nie zuvor so gut in Shape und ein kleines Sixpack à la Caro hat sich auch blicken lassen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass auch meine Haltung sich durch das Workout extrem verbessert hat. Durch Caros Programm wurde mein Rücken so gestärkt, dass ich trotz Schreibtischarbeit keine Probleme mehr mit Rückenschmerzen habe. Der Ansatz des “DaurPower”-Programms ist also ein ganzheitlicher, der nicht nur für optische Verbesserungen sorgt, sondern auch die anderen Bereiche des Körpers im Blick hat. Daher würde ich das Workout definitiv weiterempfehlen! Auch wenn es anfangs hart ist, sich fast jeden Tag zum Sport aufzuraffen, lohnt es sich auf jeden Fall, dran zu bleiben – und der Erfolg ist am Ende die allerbeste Belohnung!
Probiert es selbst aus!
Wollt Ihr auch “DaurPower” testen und dazu gleich die besten Trainingsbedingungen im Aspria genießen? Dann haben wir hier eine tolle Überraschung für Euch! Ein glücklicher Gewinner kann sich nämlich auf eine dreimonatige Mitgliedschaft im Aspria Hamburg Alstertal freuen – und das ist noch nicht alles! Weil zu zweit alles doppelt so viel Freude macht, darf der Gewinner seinen besten Fitness-Buddy mitbringen, um gemeinsam beim Training durchzustarten – und natürlich auch um die Wellness-Angebote des exklusiven Sport- und Lifestyle-Clubs zu genießen. Neben modernsten Trainingsgeräten und Fitnessflächen stehen ein umfangreiches Kurs-Programm, Tennis- und Badmintonplätze sowie ein 25-Meter-Pool fürs Training zur Verfügung. Zum Entspannen lädt der großzügige Spa-Bereich mit verschiedenen Saunen und Dampfbad, traumhaftem Wellness-Pool sowie hübschem Spa-Garten ein. Bei der großen Auswahl an Sport- und Wellbeing-Angeboten bleiben ganz sicher keine Wünsche offen. Also die perfekte Gelegenheit und das beste Setting, um in die “DaurPower”-Challenge einzusteigen!
★ So macht Ihr mit:
UM AN DER VERLOSUNG DER DREIMONATIGEN CLUB-MITGLIEDSCHAFT FÜR ZWEI PERSONEN IM ASPRIA HAMBURG ALSTERAL TEILZUNEHMEN, MÜSST IHR LEDIGLICH DAS FORMULAR MIT EUREN KONTAKTDATEN SOWIE DEM KENNWORT „ASPRIA ALSTERTAL“ AUSFÜLLEN. ALTERNATIV IST EINE TEILNAHME AN DIESER VERLOSUNG ÜBER DEN INSTAGRAM- UND FACEBOOK-CHANNEL VON MRS.CITY HAMBURG MÖGLICH. DIE MITGLIEDSCHAFT BEZIEHT SICH AUF DIE NUTZUNG ALLER KOSTENFREIEN ANGEBOTE DES CLUBS. DER GEWINN KANN NICHT BAR AUSGEZAHLT WERDEN. DIE ANMELDUNG ERFOLGT IN VORHERIGER TERMINABSPRACHE, PERSÖNLICHE DATEN DES GEWINNERS UND DER BEGLEITPERSON MÜSSEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLT WERDEN. DIE CLUB-MITGLIEDSCHAFT WIRD FÜR EINEN MONAT AB DEM VEREINBARTEN STARTTERMIN ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, UNABHÄNGIG VON DER NUTZUNG DES GEWINNERS/DER BEGLEITPERSON. TEILNAHMESCHLUSS IST DER 31.10.2021.
Diese Verlosung ist leider beendet.
*Kooperation mit Aspria; Fotos: Mrs.CITY
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